Am Freitag, den 4. März trafen sich die Jugendfeierlinge des aktuellen Jahres gemeinsam mit dem Team des Jugendbüros und den JuHus Armin, Björn und Luise, um ordentlich zu feiern!
Für einen gelungenen Abend gab selbstverständlich einiges vorzubereiten: Schon am Nachmittag wurden verschiedene Speisen fürs Buffet angerichtet, Rohkost und Brot geschnitten und vegetarisches Grillgut mariniert. Gegen 17 
Uhr trudelten dann die ersten Jugendlichen in der Humanistischen Grundschule in Fürth ein. Frisch getestet wurde das Buffet mit verschiedenen mitgebrachten Salaten, Kuchen, Törtchen, Blätterteigtaschen, Snacks und vielem mehr erweitert. Bei dem üppigen Angebot war der erste Gedanke: Wer soll das nur alles essen?
Zum Glück waren im Nu alle Partybesucher*innen angekommen und wir konnten mit dem Programm beginnen. Zuerst stellte sich das Team vor und gab einen kleinen Ausblick, was alles geplant war. Zeitgleich kam Grillmeister Reiner Pohl an und heizte gleich die Glut an. Im Pausenhof begannen die Jugendlichen mit ein paar Runden „Ich bin die Madeleine und ich bin mutig!“, einem amüsanten Spiel zum Kennenlernen. Danach konnte sich am Basketballkorb und an den Tischtennisplatten aufgewärmt werden, bevor das Buffet eröffnet werden konnte.
Endlich war es soweit: Nach kurzer Zeit hatte jede*r einen Platz gefunden und alle hauten kräftig rein! Es gab vegetarische Räucherknacker vom Grill, Maiskolben und Schafskäsepäckchen. Natürlich kamen Chips, Kuchen, Limo und Co. besonders gut an!
Nach einer kurzen Verdauungspause und allerhand Spielen bedienten sich manche nochmals am Buffet, die meisten zogen sich jedoch in den Bewegungsraum zurück, um ungestört „Wahrheit oder Pflicht“ zu spielen, ohne küssen, versteht sich! Somit hatte das Team Zeit zum Aufräumen und um selbst zu naschen.
Gegen halb neun versammelten sich alle für eine Abschlussrunde mit Ausblick auf die nächsten Veranstaltungen. Einige spannende Projekte sind geboten: von Low-Waste über Yoga und Selbstverteidigung bis hin zur Erstellung einer Zeitung. Um 21h wurden die Jugendlichen schließlich abgeholt oder machten sich selbständig auf den Heimweg.
Schön und vor allem lecker war es!
